5 häufige Fehler bei DIY-Websites – und wie du sie vermeidest
Wenn du dein Herzensbusiness selbstständig aufgebaut hast, hast du wahrscheinlich auch deine erste Website selbst erstellt – mit Tools wie Wix, Squarespace oder WordPress. Und das ist total okay!
Doch vielleicht kennst du das:
🔸 Du bist online, aber die Website fühlt sich nicht ganz stimmig an.
🔸 Du bekommst kaum Anfragen – obwohl du eigentlich sichtbar bist.
🔸 Irgendwas fehlt – aber du weißt nicht genau, was.
In diesem Beitrag zeige ich dir 5 typische Fehler, die ich immer wieder bei DIY-Websites sehe – und wie du sie gezielt vermeiden kannst, um endlich online die richtigen Menschen anzuziehen.
❌ Fehler 1: Unklare Positionierung und fehlende Ansprache
Viele Websites starten mit „Herzlich willkommen“ oder erzählen endlos von dir – ohne den Fokus auf den Mehrwert für deine Besucher*innen zu legen.
Warum das problematisch ist:
Menschen scannen Websites in Sekunden. Wenn sie nicht sofort erkennen, was du anbietest, für wen du da bist und wie du helfen kannst, klicken sie weg.
So machst du es besser:
✅ Starte mit einer klaren Botschaft, z. B. „Webdesign für Coaches, die sich sichtbar machen wollen“
✅ Sprich deine Zielgruppe direkt an
✅ Verwende Begriffe, die deine Kund*innen selbst nutzen (Keyword-Tipp!)
❌ Fehler 2: Inkonsistentes oder überladenes Design
Selbstgemachte Seiten leiden oft unter zu vielen Farben, unterschiedlichen Schriftarten oder unruhigen Layouts. Das kann schnell unprofessionell wirken – auch wenn dein Angebot top ist.
So machst du es besser:
✅ Lege ein Branding-Set fest: 2–3 Farben, 1–2 Schriften
✅ Nutze viel Weißraum – weniger ist mehr!
✅ Achte auf klare Struktur: Header, Call-to-Actions, saubere Navigation
🎨 Tipp: Ein stimmiges Design wirkt nicht nur schöner – es stärkt auch deine Markenidentität und schafft Vertrauen.
❌ Fehler 3: Keine mobilen Optimierung
Über 60 % der Website-Besucher*innen sind heute mobil unterwegs. Wenn deine Seite auf dem Handy nicht gut aussieht oder funktioniert, verlierst du wertvollen Traffic.
So machst du es besser:
✅ Nutze ein responsives Design
✅ Teste deine Seite auf verschiedenen Geräten
✅ Achte auf schnelle Ladezeiten – vor allem mobil
❌ Fehler 4: Kein klarer Call-to-Action (CTA)
Viele DIY-Websites enden ohne konkrete Handlungsaufforderung. Die Folge? Besucher*innen wissen nicht, was sie als Nächstes tun sollen.
So machst du es besser:
✅ Füge klare CTAs ein wie „Buche jetzt dein kostenloses Gespräch“ oder „Lade dir den Mini-Guide herunter“
✅ Wiederhole sie an strategischen Stellen auf der Seite
✅ Halte sie kurz, aktiv und sympathisch
❌ Fehler 5: Kein oder schlechtes SEO
Selbst die schönste Website bringt nichts, wenn sie bei Google nicht gefunden wird. Ohne grundlegende Suchmaschinenoptimierung bleibst du unsichtbar.
So machst du es besser:
✅ Verwende passende Keywords (z. B. „Website für Yogalehrer*innen“, „authentisches Webdesign für Coaches“)
✅ Optimiere Seitentitel, Meta-Beschreibungen und Bild-Alt-Texte
✅ Verfasse regelmäßig Blogbeiträge, um deine Expertise zu zeigen und sichtbar zu bleiben
💡 Fazit: Deine Website darf wachsen – aber bitte mit Struktur
Deine DIY-Website war ein guter Anfang – aber jetzt ist es Zeit, den nächsten Schritt zu gehen. Deine Online-Präsenz sollte sichtbar machen, was in deinem Business steckt: Klarheit, Kompetenz und Herz.
Wenn du dich in diesen Fehlern wiedererkennst, ist das kein Grund zur Panik. Es bedeutet nur: Es ist Zeit für ein Webdesign, das wirklich zu dir passt – und für dich arbeitet.
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